Ziel ist es, den Einfluss von Rhizosphärenorganischen Säuren auf die Bildung von Salbeikontinuität zu untersuchen. Die Methode simuliert das Feld mit einer positiven Ernte und einer Wiederholung des Wachstums von Salbei-Rhizosphärenorganischen Säuren, mit salbeiartigen Wurzeln als Testmaterial. In den 21-tägigen Nachkultivierungs-Haaren wurden simulierte Feldnegative und simulierte Feldpositive Salbei-Rhizosphärenorganische Säuren hinzugefügt. Proben wurden an den Tagen 0, 2, 4, 6, 8 und 10 entnommen, um Veränderungen in Biomasse, Wirkstoffen, primären Stoffwechselprodukten, sekundären Stoffwechselprodukten, Antioxidantien und Hormonen von Salbeihaaren zu beobachten. Im Vergleich zur simulierte Feldpositive Gruppe und zur Blankgruppe (CK-Gruppe) hat die simulierte Feldnegative Salbei-Rhizosphärenorganische Säureumgebung offensichtlich eine hemmende Wirkung auf das Wachstum der Haare von Salbei- rhizosphäre, der Gehalt an Salbeihaaren an wirksamen Bestandteilen verringert; der Gehalt an Gesamtzucker und Gesamtprotein in primären Metaboliten von Haaren ist offensichtlich reduziert, um 33,9% bzw. 5,1% gegenüber der CK-Gruppe zu reduzieren; Simulierte Feldnegative Salbei-Rhizosphärenorganische Säuren haben offensichtlich die Anhäufung des Gesamtphenolsäuregehalts und des Gesamtsalbeiketongehalts von sekundären Stoffwechselprodukten gefördert, was zu einer Steigerung von 14,6% bzw. 1,6% gegenüber der CK-Gruppe führt. Schlussfolgerung Die simulierte Feldnegative Salbei-Rhizosphärenorganische Säureumgebung hemmt das Wachstum von Salbeinhaar deutlich. Die Synthese und Anhäufung von primären Stoffwechselprodukten zeigen eine hemmende Wirkung, während die Synthese und Anhäufung von sekundären Stoffwechselprodukten eine fördernde Wirkung zeigen und somit große Auswirkungen auf die Bildung von Anbaustörungen haben.